Zeitplan

Alle Kurse im Überblick

Wir sind eine selbstorganisierte Gruppe. Das heißt, unser gesamtes Kursangebot wird ohne professionelle Anleitung gegeben*und die Gruppe trägt und trainiert sich im Grunde selbst.

Lindy Hop

Balboa

Blues

Shag

Solo Jazz

Montag

17h – 18h30

ELEF

Intermediate-Advanced

mit Mara & Evgeny

Altes Gymnasium

Dienstag

18h – 19h45

ab Mitte September

Intermediate

Ab Mitte September!

mit Stina & Moris

Altes Gymnasium

19h40 – 20h30

Beginner ab dem 21.01.25

mit Sissi und Lars

20h30 – 22h

Fortlaufend

Each One Teach One

Kurs Beschreibung:

Im Beginner-Kurs kümmern wir uns um die Basics und arbeiten gleichzeitig an „beiden“ Rollen (Follower/Leader).

Die Beginner werden gleich im Anschluss in die „Fortgeschrittenen-Gruppe“ integriert und können dort schon nach wenigen Grundübungen mittanzen.

Dort tanzen wir „gemeinsam“ Balboa, üben neue Moves, aber arbeiten vor allem an Musikalität und sauberen Basics!

Alle Teilnehmer tanzen „beide Rollen“, so dass „Stealmoves“ an der Tagesordnung sind.

Neue Elemente werden überwiegend von Sissi und Lars gezeigt und geschult, kommen aber auch immer wieder aus der Gruppe – an der Ausführung wird gemeinsam gearbeitet und dabei werden oft auch neue Varianten entdeckt.

Ab Herbst wird an einer eigenen Choreographie gearbeitet, welche die gelernten Moves und Musikalität vereinen soll.

Feldstraße 103

18h – 19h

 

im 14-tägigen Wechsel mit dem Hopsala (geschlossene Aufführungsgruppe).

Kurs Beschreibung:
*Maxi ist in Baby Pause*
Solo-Sause mit Maxie ist ein bunter Mix aus Solo Jazz (Routines), Improvisation, Hip Hop und Freestyle - Hauptsache es macht Spaß! Der Kurs ist offen für alle Level, Solo Jazz Vorkenntnisse sind jedoch hilfreich. Einfach vorbeikommen und ausprobieren!

Each One Teach One
Obere Halle

Oberschule am Leibnitzplatz

Mittwoch

18h – 19h15

Beginner

Kurs für 15-18 Jährige

Anmeldelink: https://forms.gle/1zVUZZXSg14QxNKW9

Was erwartet euch? Lindy Hop ist ein Paartanz, der zu Swingmusik, also z.B. zu Songs von Ella Fitzgerald oder Louis Armstrong getanzt wird.

Wir machen einen Tanzkurs- aber nicht so einer mit festgelegten Geschlechterrollen wie aus dem letzten Jahrhundert….! Denn wer hat gesagt, dass Frauen* folgen müssen und Männer* führen müssen? Also wir nicht. Und wenn ihr weder das eine, noch das andere wollt, auch völlig ok, dann tanzt ihr eben solo.

Kontext und Geschichte: Lindy Hop wurde in dem Harlem der 30er Jahre geboren, in einer Zeit, in der Rassentrennung an der Tagesordnung lag. Lindy Hop war die Antwort der Afroamerikaner*innen auf den staatlichen Rassismus. Wie haben Jazz bzw. Lindy Hop dazu beigetragen, Widerstand und Resilienz für Schwarze Amerikaner*innen zu schaffen? Was hat das alles mit uns in Europa zu tun? Welche Musik und Tänze übernehmen heute diese Rolle? Und was haben sie mit Jazz zu tun? (Spoiler: Viel! Die Verwandtschaft von House und Hip Hop u.a mit Lindy Hop gucken wir uns auch an.) 

Individualität und Improvisation sind wichtige Merkmale von Jazz und Lindy Hop. Letztendlich ist uns wichtig, dass ihr lernt euren Körper zu vertrauen und mit Hilfe des Tanzes euch auszudrücken.

Am Ende gibt es natürlich eine Abschlussfeier mit euren Freunden und Verwandten, bei der ihr sie überzeugen könnt, auch mit Lindy Hop anzufangen…  oder einfach zeigt, was ihr gelernt habt.

Und das Beste daran? ES IST KOSTENLOS! Denn wir werden von der Wilhelm Kaisen Bürgerhilfe e.V. gefördert.

mit Christin & Eléna

 

Bürgermeister Smidt Halle

20:00-21:00

Charleston

Nach den Sommerferien

mit Christian und Steffi

Altes Gymnasium

18h30 – 19h30

Open Level

Kommt noch

Bürgermeister Smidt Halle

20h – 22h

Freies Training

Altes Gymnasium

Donnerstag

19h15 – 20h15

Beginner

Am 28.11 hat unser Beginner-Kurs gestartet.

Ihr wollt gerne Lindy Hop lernen, tanzt bisher nur eine Rolle und wollt euren Horizont erweitern oder habt Bekannte, die gerne Lindy lernen wollen? Dann kommt vorbei zu unserem Anfänger:innen-Kurs!
Was ist Lindy Hop? Lindy Hop ist ein Paartanz, der zu Swingmusik, also z.B. zu Songs von Ella Fitzgerald oder Louis Armstrong getanzt wird.
Lindy Hop wurde in dem Harlem der 30er Jahre geboren, in einer Zeit, in der Rassentrennung an der Tagesordnung war. Die Jazzmusik und die dazugehörigen Tänze waren eine Antwort der Afroamerikaner*innen auf den staatlichen Rassismus. Jazz und Lindy Hop haben dazu beigetragen, Widerstand und Resilienz für Schwarze Amerikaner*innen zu schaffen.
Rhythmus, Individualität und Improvisation sind dabei wichtige Merkmale von Jazz und Lindy Hop, die wir mit euch im Beginner-Kurs erforschen wollen. Letztendlich ist uns wichtig, dass ihr lernt, eurem Körper zu vertrauen und euch mit Hilfe des Tanzes auszudrücken.
Außerdem sollen traditionelle Geschlechterrollen nicht bestimmen, ob ihr im Kurs eher führt oder folgt.

mit Freddy & Eléna

Tanzboden Anne Hoff

20h15 – 21h15

Fortlaufend

Kurs Beschreibung:

In diesem Kurs zeigen wir uns gegenseitig neue Schritte /Rythmen /Figuren, die wir im Laufe der Zeit gelernt haben und gerne der Community weitergeben wollen. Jede Person die sich zu diesem Kurs anmeldet, erklärt sich dazu bereit früher oder später eine Kursstunde anzuleiten. Natürlich herrscht hier kein Zwang. weitergeben wollen. Jede Person die sich zu diesem Kurs anmeldet, erklärt sich dazu bereit früher oder später eine Kursstunde anzuleiten. Natürlich herrscht hier kein Zwang.

Each One Teach One

Tanzboden Anne Hoff

Grundstraße 3

20h15 – 21h15

ab 5.06

Open Level

Kurs-Beschreibung:

Ein Mini-Kurs von 4 Einheiten wo wir lernen was es heißt afroamerikanische Ästhetik (zB Lag, Coolness, Asymetrie, Call and Response, etc...) zu verkörpern und in unserem Tanz einfließen zu lassen.

Ziel ist: sich mit Improvisation wohl zu fühlen + Jazzmusik besser verstehen

Grundstraße 3

21h15 – 22h15

Each One Teach One

Fortlaufend

Kurs Beschreibung:

"What is this dance all the kids are doing today called Collegiate Shag?" (Peter Loggins) And why are so few doing it in beautiful Bremen? Das sollte sich ändern, finden wir.

Each One Teach One

Tanzboden Anne Hoff

Grundstraße 3

Freitag

Freies Training

Ab 19h

Im
Gemeindesaal der Ev. Kirche St Pauli

Große Krankenstraße 11

Du weißt schon ganz genau, ob du Mitglied werden möchtest oder erstmal eine Kurz-Mitgliedschaft ausprobieren möchtest?
Dann fülle einer der Anmeldeformulare aus und bringe sie zum Kurs mit.

Swingtänze

Gemeinsamkeiten & Unterschiede

„Swing“ ist ein Oberbegriff für all die Tänze, die in den späten 20′ und 40′ auf Partys getanzt wurden. Manchmal auf der selben Tanzfläche und am selben Abend. All diese Tänze stammen aus der afroamerikanischen Kultur (außer Balboa, das von der California Jugend von aller Herkunft erschaffen wurde) und haben deshalb starke Gemeinsamkeiten. 

Was ist

Lindy Hop

Was ist

Balboa

Was ist

Blues

Was ist

Shag

Was ist

Solo Jazz

Ein geschichtlicher Überblick

Trainer*innen

Was schätze ich am Jazz/ Swing?

Durch Lindy Hop habe ich überhaupt erst einen Zugang zu der Musik dieser Zeit gefunden, die mir bis dahin eher fremd war. Der Geist der Selbstbehauptung und Widerstandskraft, trotz der äußeren Beschränkungen durch den Rassismus etwas Neues gemeinsam zu kreieren, finde ich an der Geschichte von Jazz und von Lindy Hop beeindruckend.

Am Tanz mag ich besonders den Raum für Improvisation und Verspieltes sowie die Momente von Spontanität – sowohl allein als auch im Paar. Die Freiheit, jede Stimmung einbringen zu können, die gerade da ist.

Eine Lebensweisheit, die ich beim Tanzen gelernt habe und auf das Leben übertragen kann:

Es kommt auf die Gleichzeitigkeit von Verbindung und Selbstbestimmung an. 

Meine Lieblingstänzer*innen:

Das Verspielte von Nils und Bianca

Die Eleganz und freie Verbindung, die Daniil Nikulin und Maria Filippova für mich verkörpern

Meine Lieblingsband / Künstler:

Viele. Als erstes fallen mir ein: Swing Shouters, Reverent Juke, Illinois Jaquet, Count Basie, Maxine Sullivan

Was schätze ich am Unterrichten?

Dass ich durch die Auseinandersetzung mit den Inhalten „den Stoff“ selbst besser verstehe. Andere für Lindy Hop zu begeistern.

Was schätze ich am Jazz/ Swing?

Die Freiheit und das Feiern der Freiheit Anderer.

Eine Lebensweisheit, die ich beim Tanzen gelernt habe und auf das Leben übertragen kann:

Klarheit ist der Schlüssel…zu allem!

Meine Lieblingstänzer*innen:

Kanini Kiiru, Sandra Gibson, Mabel Lee

Meine Lieblingsband / Künstler:

Kansas City Swing Musiker*innen (Count Basie, Mary Lou Williams, Jay McShann…)

Was schätze ich am Unterrichten?

Vieles. Ich liebe es, Menschen von dem zu begeistern, was mich auch begeistert und es macht mich zur besseren Tänzerin (Stichwort Klarheit)

Lindy Hop ist für mich nicht einfach nur ein Tanz – es ist ein Dialog: mit der Geschichte, mit der Musik, mit dem Partner oder der Partnerin und mit sich selbst.

In diesem Dialog können wir nicht nur mehr über eine andere Kultur erfahren und lernen, achtsamer mit anderen umzugehen, sondern auch uns selbst besser verstehen – und vielleicht ein kleines Stück glücklicher werden.

Die Klänge großer Big Bands wie Duke Ellington und Count Basie, ebenso wie das Saxophon von Johnny Hodges oder das Sopransaxophon von Sidney Bechet, inspirieren zur Improvisation – der Tanz ermöglicht uns, die Musik zu erleben.

Doch Swing ist mehr als nur ein Tanz für Jazzliebhaber:innen – er bringt Menschen zusammen, die gemeinsame Werte teilen: vor allem Respekt und Toleranz. Es ist ein freundschaftlicher Kreis, in dem jeder, unabhängig von Alter, Erfahrung oder Identität, auf Verständnis stoßen kann.

Diese Werte weiterzugeben und das Interesse an der Jazzkultur lebendig zu halten, ist ein wesentlicher Teil dessen, was unser Community-Leben ausmacht.

Freddy has danced Lindy Hop for many years in Bremen. He started dancing at the university sports program, since then he has attended many social dances, festivals and taught Lindy classes.

About swing dance he loves improvisation, musicality, equality in dance partnership and the cozy swing dance scene in Bremen.

In general but even more in the current times he thinks it’s important to learn about the roots and history of swing dancing and to reflect about racist structures in societies.

Was wir an der Szene „schätzen“?
Wir schätzen an der Jazz-/Swingszene vor allem die sozialen Komponenten – das Zusammensein und den gemeinsamen Spaß und die sportliche Bewegung zu stimmungsvoller, meist mitreißender Musik!
Dabei nimmt sich Niemand zu wichtig und stellt sich über den Anderen, einfach eine entspannte Communitiy, wo man sich gerne abseits des Alltagstresses „beswingen“ lässt-

Lebensweisheit/Motto fürs Tanzen?
Wenn es denn eine Lebensweisheit oder Erfahrung bedarf, die wir vom Tanzen gelernt haben:
Ein entspannter Körper führt auch zu einem entspannten Geist!
Dance first – think later!
Wer braucht schon perfekt, wenn er glücklich hat – Tanzen macht glücklich!!!

Zu welcher Band wir am liebsten tanzen?
Wir tanzen am Liebsten zu unterschiedlicher Swingmusik, lieben alles von der klassischen BigBand-Musik bis hin zu tollen Sängerinnen und Sängern.
New Brooklyn Sozial Club, Die kleine Swingbrause, The Schwings Band, Naomi and her handsome Devils, Sugar Daddy and the Cereal Killers —- – es gibt so viele tolle Band und wir lieben vor allem die Abwechslung, auch DJ-Musik kann super sein!

Wer ist/sind unsere Lieblingstänzer*innen?
Auch da gibt es viele tolle Tänzer*innen und Paare, dass es schwer fällt, Jemanden hervorzuheben.
Wir wollen uns ungern auf Namen festlegen, allerdings hat „Andreas Olsson“ sein Workshop-Thema kurzfristig geändert, als er mitbekommen hat, dass Sissi den rechten Arm nicht heben kann! Das spricht für ihn!

Was wir am Unterrichten mögen/schätzen?
Den Spaß am Tanzen vermitteln/weiterzugeben und mitzuerleben, wie die Freude auch tatsächlich auf der Tanzfläche sichtbar wird!

… was wir noch mögen?
Dass wir uns nicht nur beim Tanzen austauschen, sondern auch gerne gemeinsam Ausflüge machen, Workshops besuchen Essen gehen oder uns einfach zum Plaudern treffen.

Was schätze ich an Jazz/Swing?
Swing/Jazz ist mehr als ein Tanz oder eine Musikrichtung. In vielerlei Hinsicht ist es pures Leben: Es gibt kein vorgefertigtes Skript – weder im Alltag noch auf der Tanzfläche. Also improvisieren wir und versuchen, das Beste aus jeder Situation zu machen. Hierzu braucht es Akzeptanz, Flexibilität und eine Wertschätzung dafür, dass jeder Moment einzigartig ist. Außerdem tanzen und leben wir gemeinsam. Dafür muss man gut miteinander kommunizieren – zuhören, aufeinander eingehen, aber auch mutig sein und sich trauen, sich selbst auszudrücken. Es steckt so vieles im Swing bzw. Jazz, aber bevor ich hier drei Seiten voll schreibe…
 
Eine Lebensweisheit die ich vom Tanzen gelernt habe und auf das Leben allgemein übertragen kann.
Ich glaube diese Frage habe ich praktisch schon beantwortet. 🙂
 
Zu welcher Band/Artist tanze ich am liebsten?
Am liebsten mag ich die Klassiker wie Louis Armstrong (diese Stimme!) oder Duke Ellington, aber Tuba Skinny zum Beispiel finde ich auch ziemlich ziemlich cool!
 
Wer ist/sind meine Lieblingstänzer*innen?
Gute Frage. Leichtigkeit und Humor sind für mich wichtige Qualitäten im Tanz und im „restlichen“ Leben. Oldschool vielleicht Norma Miller und modern Pamela Gaizutyte?
 
Was mag ich/schätze ich am unterrichten?
Meine Schüler*innen zum Lächeln zu bringen und gemeinsam mit ihnen als Menschen und Tänzer*innen zu wachsen – kitschig und stereotyp, aber wahr.

Was schätze ich an Jazz/Swing?
Der Rhythmus bei dem ich mit muss.

Eine Lebensweisheit, die ich vom Tanzen gelernt habe und auf das Leben
allgemein übertragen kann.
Lieber unperfekt beginnen als perfekt zögern.

Zu welcher Band/Artist tanze ich am liebsten?
Ich habe keine Präferenzen, am liebsten nicht ganz so schnell.

Wer ist/sind meine Lieblingstänzer*innen?
Elze & Martynas, Pamela & Tadas und Frida & Skye <3

Was mag ich/schätze ich am Unterrichten?
Ich möchte mein Wissen teilen und selbst immer weiter dazu lernen. Das
Unterrichten bietet mir die Möglichkeit beides zu kombinieren und daran habe
ich sehr viel Spaß.

Was schätze ich an Jazz/Swing?
Ich liebe diese Musik, vom Gospel über R’n’b zu Swing,  Be Bop, Boogie Woogie bis Free Jazz. Sie animiert mich am meisten zur Bewegung.     

Eine Lebensweisheit, die ich vom Tanzen gelernt habe und auf das Leben allgemein übertragen kann?
Entspannter und nicht über Kraft, erde dich und geh mit dem ganzen Körper rein.

Zu welcher Band/Artist tanze ich am liebsten?
Count Basie, Ella Fitzgerald mit Louis Armstrong oder Chick Webb, Oscar Peterson, Johnny Hodges…wechselt häufiger, …. 😉

Wer ist/sind meine Lieblingstänzer*Innen?
Nils Andrén und Bianca Locatelli

Was mag ich/schätze ich am Unterrichten?
Wenn wir zusammen Freude und eine gute Energie kreiert haben. Im Idealfall wurde die Neugier geweckt, für das Tanzen und für die afro-amerikanische Jazz-Kultur.

Biopic:

2014 habe ich begonnen, Lindy Hop zu tanzen, unterbrochen durch die Corona Pandemie. Seit 2018 unterrichte ich in Bremen und tanze  Lindy Hop intensiver, drei oder viermal wöchentlich. Viele schöne neue Erfahrungen habe ich mit Christin durch die Teilnahme an der Green Dragon Choreography Competition 2018 und 2019 gesammelt.                                            

Während der Pandemie hatte ich mir eine schwere Knieverletzung beim Schlittenfahren zugezogen und konnte ein Jahr lang überhaupt nicht tanzen.

Ich war auf vielen nationalen sowie internationalen Lindy Hop Festivals, z. Bsp. im Herräng Dance Camp, Uptown Rhythm, Dragon Swing, Swing Train, Sicily Dance Camp, Swing & Shout Festival, Havel Hop und vielen weiteren.             

Mein persönliches Highlight war die Teilnahme mit Christin an der ILHC 2024 Virtual Competition mit einem Video für „Classic Routines“ (aber keine Finalisten 😉 ).        An einigen Lindy Hop Mix & Match Competitions habe ich bei Festivals mit Freude und Nervosität teilgenommen. 2019 durfte ich in Regensburg beim Swing Exchange das Mix & Match gewinnen.  Beim Fun Mix & Match des Hannover Swing Exchange „HASE“ habe ich 2023 gewonnen.

Seit 3 Jahren habe ich mit Interesse auf Festivals auch Workshops / Arbeitskreise / Gesprächsrunden zum Thema kulturelle Aneignung besucht. 
Es ist eine für mich wichtige Auseinandersetzung mit der afroamerikanischen und meiner eigenen Kultur, auch um besser zu verstehen, warum ich so gerne Gast in der „Afroamerican Vernacular Dance and Music Art“ bin.

Was schätze ich an Jazz/Swing?
Der spezielle Rhythmus bzw. den Groove sowie die Möglichkeit, im Tanz zu
Improvisieren und seinen eigenen Stil und Charakter einzubringen.

Eine Lebensweisheit, die ich vom Tanzen gelernt habe und auf das Leben allgemein
übertragen kann.
Sei mutig und traue Dich, etwas Neues auszuprobieren.

Zu welcher Band/Artist tanze ich am liebsten?
Das ist ganz unterschiedlich und hängt von meiner Stimmung ab. Aber am liebsten
natürlich zu einer Big Band.

Wer ist/sind meine Lieblingstänzer*innen?
Nils und Bianca.

Was mag ich/schätze ich am Unterrichten?
Die Möglichkeit, die eigene Begeisterung für den Tanz und die Musik an andere
weiterzugeben sowie in der Gruppe gemeinsam neue Ideen zu entwickeln.

Räume

Kommt bald 🙂

Was sind deine Vorteile als Mitglied des Vereins?

– du kannst die Swing Szene mitgestalten!

– du kannst an allen Kursen teilnehmen für max. 180€/Jahr.

– du kriegst Ermäßigungen auf die Workshops und Festivals, die wir organisieren.

– du bist versichert, falls dir ein Sportunfall beim Training passiert.

– du hast Zugang zu einer Swing und Jazz Bibliothek